Leider meldete sich Annabel am Donnerstag nicht mehr mit einem Job für den nächsten Tag bei uns...
Also hatten wir am Freitag schon wieder einen freien Tag und fingen an zu überlegen, ob sich der Aufenthalt hier überhaupt noch lohnt. Für zwei Tage Arbeit pro Woche saßen wir dann fünf Tage nur die Zeit ab, da wir in der Central Otago-Region mit Wanaka, Queenstown, Cromwell bereits alles gesehen hatten und an den freien Tagen somit nichts mehr zu tun hatten. Wir fuhren zunächst einmal nach 'Alexandra', einem kleinen Städtchen 30km südlich von Cromwell, in welchem wir bisher noch nicht gewesen waren. Leider regnete es den gesamten Tag lang und wir wollten bei dem Wetter nicht viel draußen rumlaufen. Also verbrachten wir den Mittag im Schwimmbad des Städtchens und hatten gleichzeitig mal wieder eine warme Dusche! :-)
Anschließend suchten wir noch die Library auf, in welcher wir uns mit Hilfe von Broschüren einen ungefähren Plan machten, was wir in nächster Zeit auf unserer Reise noch so alles sehen wollen.
Am Abend kauften wir uns eine Suppe im Supermarkt und wärmten uns diese im Nieselregen in Cromwell auf. Bei dem Wetter tat die Suppe richtig gut! :-)
Später fragten wir Annabel nochmal nach Arbeit für die nächste Woche, woraufhin sie meinte, dass es die nächsten Wochen wohl kaum Arbeit geben wird... somit fällten wir endgültig unsere Entscheidung: wir würden den Campingplatz in Bendigo verlassen müssen und weiter reisen! Auch wenn wir bisher nur zwei Wochen, statt ursprünglich geplanten vier, hier gearbeitet hatten, machte das einfach keinen Sinn mehr für uns und die Zeit in Neuseeland ist uns einfach zu schade dafür! Natürlich hatten wir uns das Ganze etwas anders vorgestellt, aber man kann sich eben nicht alles aussuchen und wir werden einfach weiterhin unsere Augen und Ohren offen halten. Vielleicht bietet sich uns auf der weiteren Reise nochmal eine Gelegenheit etwas Geld zu verdienen und wenn nicht, dann können wir es eben auch nicht ändern und haben wenigstens das atemberaubende Land erkunden können! ;-)
Da es allerdings am Abend immer noch regnete, fassten wir eher Sonntag in den Blick, um weiter zu reisen, da dies bei Regen nicht so viel Sinn macht.
Den nächsten Tag verbrachten wir dann noch ein letztes Mal in Cromwell und kauften für die nächsten Tage ein, da wir erstmal auf keinen größeren Supermarkt mehr stoßen würden. Am Abend saßen wir mit Elizabeth und Esteban zusammen an deren Zelt und quatschten ein bisschen.
Also hatten wir am Freitag schon wieder einen freien Tag und fingen an zu überlegen, ob sich der Aufenthalt hier überhaupt noch lohnt. Für zwei Tage Arbeit pro Woche saßen wir dann fünf Tage nur die Zeit ab, da wir in der Central Otago-Region mit Wanaka, Queenstown, Cromwell bereits alles gesehen hatten und an den freien Tagen somit nichts mehr zu tun hatten. Wir fuhren zunächst einmal nach 'Alexandra', einem kleinen Städtchen 30km südlich von Cromwell, in welchem wir bisher noch nicht gewesen waren. Leider regnete es den gesamten Tag lang und wir wollten bei dem Wetter nicht viel draußen rumlaufen. Also verbrachten wir den Mittag im Schwimmbad des Städtchens und hatten gleichzeitig mal wieder eine warme Dusche! :-)
Anschließend suchten wir noch die Library auf, in welcher wir uns mit Hilfe von Broschüren einen ungefähren Plan machten, was wir in nächster Zeit auf unserer Reise noch so alles sehen wollen.
Am Abend kauften wir uns eine Suppe im Supermarkt und wärmten uns diese im Nieselregen in Cromwell auf. Bei dem Wetter tat die Suppe richtig gut! :-)
Später fragten wir Annabel nochmal nach Arbeit für die nächste Woche, woraufhin sie meinte, dass es die nächsten Wochen wohl kaum Arbeit geben wird... somit fällten wir endgültig unsere Entscheidung: wir würden den Campingplatz in Bendigo verlassen müssen und weiter reisen! Auch wenn wir bisher nur zwei Wochen, statt ursprünglich geplanten vier, hier gearbeitet hatten, machte das einfach keinen Sinn mehr für uns und die Zeit in Neuseeland ist uns einfach zu schade dafür! Natürlich hatten wir uns das Ganze etwas anders vorgestellt, aber man kann sich eben nicht alles aussuchen und wir werden einfach weiterhin unsere Augen und Ohren offen halten. Vielleicht bietet sich uns auf der weiteren Reise nochmal eine Gelegenheit etwas Geld zu verdienen und wenn nicht, dann können wir es eben auch nicht ändern und haben wenigstens das atemberaubende Land erkunden können! ;-)
Da es allerdings am Abend immer noch regnete, fassten wir eher Sonntag in den Blick, um weiter zu reisen, da dies bei Regen nicht so viel Sinn macht.
Den nächsten Tag verbrachten wir dann noch ein letztes Mal in Cromwell und kauften für die nächsten Tage ein, da wir erstmal auf keinen größeren Supermarkt mehr stoßen würden. Am Abend saßen wir mit Elizabeth und Esteban zusammen an deren Zelt und quatschten ein bisschen.
Das Paar aus Chile hatte gemeinsam mit uns den ersten Job von Annabel letzte Woche auf dem Vineyard, wollte genauso lange hier arbeiten wie wir und reiste nun aber ebenfalls am nächsten Tag weiter, da sie auch keinen Sinn mehr darin sahen, auf Arbeit zu warten, die einfach nicht da ist. Wir tauschten uns etwas über unsere bisherige Reise in Neuseeland und über unsere unterschiedlichen Kulturen aus, was wirklich sehr interessant war! :-) Außerdem konnten wir mal wieder etwas mehr Englisch sprechen, worüber wir immer sehr froh sind, da dies in letzter Zeit leider etwas kurz kommt.
Am Sonntag morgen war es dann endlich so weit und wir verließen Bendigo und die Region, in welcher wir uns bereits seit Weihnachten aufgehalten hatten... viel zu lange! :-D
Am Sonntag morgen war es dann endlich so weit und wir verließen Bendigo und die Region, in welcher wir uns bereits seit Weihnachten aufgehalten hatten... viel zu lange! :-D
Endlich ging es weiter! :-) |
Wir fuhren zunächst in Richtung Wanaka, dann aber am 'Lake Hawea' und 'Lake Wanaka' entlang nach Norden.
Dann befuhren wir den 'Haast Pass', der nach dem deutschen Geologen und Naturforscher Julius von Haast benannt ist. Der Bau des Passes, der 'Central Otago' (mit Wanaka, Cromwell, Queenstown) mit der Westküste verbindet, dauerte damals 10 Jahre. Dort überquerten wir die Brücke 'The Gates of Haast' (Das Tor von Haast):
Und kamen auch an zwei Wasserfällen vorbei:
Fantail Falls mit Steintürmchen :-) |
Thunder Creek Falls :-) |
Schließlich passierten wir den Ort 'Haast' und fuhren dann an der Westküste entlang nach Norden weiter. Dabei mussten wir an einigen schönen Aussichtspunkten und Buchten leider vorbei fahren, da das Wetter im Laufe des Tages schlechter geworden war und man daher vor lauter Nebel und Nieselregen kaum etwas sehen konnte.
Auch der Fußweg am 'Lake Moeraki', der eigentlich ganz schön sein soll, ließen wir dann ausfallen, da das Ganze bei Nieselregen keinen Spaß gemacht hätte. :-(
Lediglich am 'Bruce Bay' hielten wir an und gingen kurz zum Strand:
Leider stießen wir dort aber auf zahlreiche 'sandflies', weswegen unser Aufenthalt dann doch nicht so lange andauerte. :-D
Den gesamten Tag lang führte unser Weg durch Regenwaldgebiete, was auch mal ganz schön war, wenn auch mit der Zeit alles etwas gleich aussah. :-D
Den gesamten Tag lang führte unser Weg durch Regenwaldgebiete, was auch mal ganz schön war, wenn auch mit der Zeit alles etwas gleich aussah. :-D
Schließlich erreichten wir das Örtchen 'Fox Glacier', von welchem aus man auf einer schmalen Kieselstraße zu dem 'Gillespies Beach Campground' gelangt. Dort wollten wir die Nacht verbringen und den Gletscher dann erst am nächsten Tag besuchen. Da es nicht mehr regnete, konnten wir uns sogar mal wieder Nudeln kochen! :-) Allerdings gab es auch hier wieder, wie an der gesamten Westküste der Südinsel, eine Vielzahl an 'sandflies'. Diese kommen, wie der Name schon vermuten lässt, aus dem Boden und schwirren hier in Unmengen herum. Sie wurden uns mit der Zeit wirklich lästig, da wir schnell komplett verstochen waren und uns kaum draußen aufhalten konnten. Dennoch schauten wir uns noch kurz den Strand in der Nähe des Campingplatzes an:
Ich habe auch ein kleines Steintürmchen gebaut! :-) |
Am nächsten Morgen wurden wir durch das Prasseln von Regen auf Henry's Dach geweckt. Also suchten wir zuallererst das örtliche Informations-Zentrum auf, um nachzufragen, ob eine Besichtigung des Gletschers an diesem Tag überhaupt möglich sei. Dort wurde uns allerdings versichert, dass dieses regnerische Wetter in der Gegend normal sei und man sich trotzdem den Gletscher sehr gut anschauen kann. Also fuhren wir zu dem 6km entfernten 'Glacier Access Carpark', von wo aus man den 'Fox Glacier Valley Walk' gehen kann.
Die beste Möglichkeit dem Gletscher nahe zu kommen ist allerdings per Helikopter, was preislich für uns aber leider nicht möglich war! :-D Man kann auch im Rahmen einer geführten Tour sehr nah an den Gletscher gelangen, aber uns reichte der kostenlose Fußweg, der 30 Minuten dauert und uns bis 200m vor den Gletscher führte! :-)
Dieser bestand aus massivem Eis und sah sehr verschieden aus zu dem 'Rob Roy Glacier', welchen wir ja bereits in Wanaka gesehen hatten. Außerdem war dieser Weg zum 'Fox Glacier' deutlich angenehmer zu gehen, da er hauptsächlich durch das Tal und lediglich am Schluss einen kleinen Hang hinauf führte.
Nach dem Gletscher legten wir noch einen kurzen Stopp am 'Lake Matheson' ein, welcher wegen der perfekten Spiegelung der schneebedeckten Berge (Mount Cook und Mount Tasman) auf seiner Oberfläche sehr bekannt ist. Auch ich hatte schon viele Bilder von dem 'View of Views' (Aussicht der Aussichten) gehört und war sehr gespannt darauf! Allerdings machte uns das regnerische Wetter einen Strich durch die Rechnung, da man bei Nebel und Regen sowieso keine Reflektion auf dem See erkennen kann und wir keine weitere Stunde durch den Regen laufen wollten... also blieb es lediglich bei einem Besuch des kleinen Souvenir-Ladens, was ich sehr schade fand. Anschließend ging es weiter in den Norden zum 'Franz Josef Glacier' (ca. 30min Fahrt). Dieser erhielt seinen Namen von Julius von Haast und ist nach dem damaligen österreichischen Kaiser Franz Josef benannt. Der Gletscher ist mit ca. 11km größer als der 'Fox Glacier', allerdings nimmt er in der Größe auch mal ab und wieder zu. Hier ist es dasselbe mit dem Besuch des Gletschers: es gibt Helikopter-Flüge, geführte Touren und einen kostenfreien Fußweg zur Auswahl. Dies wollten wir aber erst am nächsten Tag machen.
Nachdem wir kurz durch das kleine Örtchen spaziert waren, setzten wir uns in ein kleines Cafe und nutzten das freie WiFi, um uns nach Jobs im Norden der Insel (Nelson, Blenheim) zu erkundigen. Schließlich hoffen wir, dort vielleicht bald für ein, zwei Wochen wieder Arbeit zu finden, um uns somit noch etwas Geld für die weitere Reise verdienen zu können! :-)
Am Abend schliefen wir dann wieder auf einem, vom DOC (Department of Conservation) ausgewiesenen, Campingplatz, der 6$ pro Person/Nacht kostet. Leider werden wir die nächsten Tage nur auf solchen kostenpflichtigen Plätzen schlafen können, da es an der Westküste kaum kostenfreie gibt.
Gestern morgen weckte uns erneut der Regen und wir beschlossen kurzerhand, dass wir keine Lust haben 2h durch den Starkregen zum Gletscher zu laufen, auch weil wir im Auto unsere Sachen schwer wieder getrocknet bekommen bei solchem Wetter... Also beließen wir es bei dem Besuch des 'Fox Glaciers' und machten uns auf den weiteren Weg an der Westküste entlang nach 'Okarito' (nur 20min vom Campingplatz entfernt). Die kleine alte Goldgräbersiedlung liegt auf der Landzunge einer Lagune und wird von schneebedeckten Bergen, Regenwald und der 'Tasman Sea' eingerahmt.
Nachdem wir kurz durch das kleine Örtchen spaziert waren, setzten wir uns in ein kleines Cafe und nutzten das freie WiFi, um uns nach Jobs im Norden der Insel (Nelson, Blenheim) zu erkundigen. Schließlich hoffen wir, dort vielleicht bald für ein, zwei Wochen wieder Arbeit zu finden, um uns somit noch etwas Geld für die weitere Reise verdienen zu können! :-)
Am Abend schliefen wir dann wieder auf einem, vom DOC (Department of Conservation) ausgewiesenen, Campingplatz, der 6$ pro Person/Nacht kostet. Leider werden wir die nächsten Tage nur auf solchen kostenpflichtigen Plätzen schlafen können, da es an der Westküste kaum kostenfreie gibt.
Gestern morgen weckte uns erneut der Regen und wir beschlossen kurzerhand, dass wir keine Lust haben 2h durch den Starkregen zum Gletscher zu laufen, auch weil wir im Auto unsere Sachen schwer wieder getrocknet bekommen bei solchem Wetter... Also beließen wir es bei dem Besuch des 'Fox Glaciers' und machten uns auf den weiteren Weg an der Westküste entlang nach 'Okarito' (nur 20min vom Campingplatz entfernt). Die kleine alte Goldgräbersiedlung liegt auf der Landzunge einer Lagune und wird von schneebedeckten Bergen, Regenwald und der 'Tasman Sea' eingerahmt.
Außerdem ist in Okitika eine Vielzahl verschiedener Vogelarten (über 70) beheimatet und in der Region lebt auch eine der bedrohtesten Kiwi-Arten: der Rowi.
Wir nutzten den dortigen Campingplatz zum Duschen und machten einen Zwischenstopp an der Küste der Lagune. Auf Grund des regnerischen Wetters beließen wir es aber dabei und gingen keinen der dortigen Wanderwege. Stattdessen fuhren wir weiter in Richtung Norden, stets durch dichten Regenwald und an zahlreichen Bergen vorbei.
Um ca. 14h erreichten wir dann das Städtchen 'Hokitika'. Dieses liegt sowohl am 'Hokitika River' als auch an der 'Tasman Sea'. Es gibt viele Shops in dem kleinen Städtchen, wobei die meisten davon Pounamu (New Zealand Jade / Greenstone) verkaufen. Dieser ist hier in Neuseeland sehr populär und v.a. an der Westküste zu finden. Der Stein ist sehr widerstandsfähig, stabil und sieht gleichzeitig wegen der grünen Farbe sehr schön aus! Greenstone wird v.a. für Waffen, Werkzeuge oder Schmuck verwendet und dabei oft sehr kunstvoll zugeschliffen. Früher wurden in Hokitika zudem auch Goldfunde gemacht, weswegen ursprünglich viele Tausende in die Gegend kamen, um ihr Glück bei der Goldsuche zu versuchen.
Da wir gestern aber zuerst einmal das plötzlich gute Wetter nutzen wollten besuchten wir zunächst die 'Hokitika Gorge' (33km von Hokitika entfernt). Durch die Schlucht, inmitten des Regenwaldes, verläuft der 'Hokitika River', dessen Wasser hier eigentlich eine türkisene Farbe haben sollte, was wir jedoch leider nicht feststellen konnten... :-D Eine große Hängebrücke ist über dem Fluss gespannt und ermöglicht einen schönen Blick in die Schlucht. :-)
Anschließend fuhren wir einen Rundweg um den 'Lake Kaniere' und hielten dabei an den 'Dorothy Falls' an. Diese waren mal wieder schön anzusehen und führten braun-rot gefärbtes Wasser:
Zurück in dem Städtchen suchten wir dann seit langem mal wieder einen Waschsalon auf, wovor wir uns die letzten Monate durch Wasch-Möglichkeiten an Campingplätzen, Hostels etc. immer gut drücken konnten. Durch vorhandene Steckdosen und freies WiFi war das Warten aber auch dieses Mal gut auszuhalten. ;-) Nur leider war der Trockner nicht der beste, weshalb Henry schließlich noch als Wäschetrockner herhalten musste und wir die nasse Kleidung in ihm aufhängen mussten. Am Abend wollten wir Glühwürmchen in der 'Glow-worm Dell' schauen gehen, welches nur 2 Minuten von Hokitika entfernt ist. Da es aber um 19.30h noch zu hell dafür war, wurde kurzerhand neben dem Highway unsere Tafel gedeckt und wir aßen im Sonnenschein zu Abend. :-D
Danach machten wir noch einen kurzen Abstecher zu einem Aussichtspunkt am Meer, von wo aus man den Sonnenuntergang gut sehen konnte:
Um 21.30h war es dann endlich dunkel und wir konnten dem kurzen 3 minütigen Weg in den Wald folgen. Auf diesem sieht man rundherum, an den Felswänden des kleinen Tals, eine Vielzahl kleiner Glühwürmchen. Dies ist immer wieder ein richtig toller Anblick und ich könnte stundenlang den kleinen Tierchen beim Leuchten zuschauen! :-) Nur leider kann man dieses schöne Bild sehr schlecht auf Fotos festhalten, da es einfach zu dunkel dafür ist...
Um 22.20h erreichten wir endlich die 'Goldsborough Campsite' (ca. 20Minuten nördlich von Hokitika), wo wir die letzte Nacht verbracht haben.
Heute morgen fuhren wir wieder nach Hokitika und werden jetzt gleich das Städtchen und seine Geschäfte erkunden gehen. Im Anschluss geht es dann nach Greymouth (40min Fahrt) und dann weiter zu einem Wwoofing-Host nach Westport. Dazu dann aber mehr in meinem nächsten Eintrag! :-)
Cheers!
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