Am Sonntag ging es also mal wieder weiter mit unserer Reise und es war ein tolles Gefühl das Camp, und somit endgültig unsere Arbeit in Neuseeland, hinter uns zu lassen! :-)
Zunächst fuhren nach Norden zu 'Nelson', ein Städtchen das mit 50 000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt des Landes ist. Hier, ganz im Norden der Südinsel, scheint innerhalb Neuseelands am Häufigsten die Sonne im Jahr. Wir schlenderten durch die Einkaufsstraßen und ich kaufte mir sogar, das erste mal in Neuseeland, Kleidung. Danach suchten wir mit Henry den Hafen auf und genossen den schönen Meerblick! :-)
Zunächst fuhren nach Norden zu 'Nelson', ein Städtchen das mit 50 000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt des Landes ist. Hier, ganz im Norden der Südinsel, scheint innerhalb Neuseelands am Häufigsten die Sonne im Jahr. Wir schlenderten durch die Einkaufsstraßen und ich kaufte mir sogar, das erste mal in Neuseeland, Kleidung. Danach suchten wir mit Henry den Hafen auf und genossen den schönen Meerblick! :-)
Am Nachmittag trafen wir uns dann schließlich in 'Motueka' mit Lisa und Caro und wiederum war die Freude über das Wiedersehen sehr groß! Wir machten uns schließlich zu viert auf den Weg zum 'Split Apple Rock', um am Abend den Sonnenuntergang gemeinsam anzuschauen. Da es bei unserer Ankunft auf dem Parkplatz dafür jedoch noch zu früh war, packten wir dort kurzerhand unsere Tische, Stühle und Küchenutensilien aus und kochten uns Abendessen. Um 20h machten wir uns dann auf den kurzen Weg vom Parkplatz zum Strand, der menschenleer und mal wieder wunderschön war. Der Felsen, in Form eines gespaltenen Apfels, liegt mitten im Meer und gibt ein faszinierendes Bild ab. :-)
Leider wurde uns dann klar, dass an diesem Strand gar kein Sonnenuntergang zu sehen ist... daher machten wir uns nach einem kurzen Aufenthalt auf den Weg zu dem Campingplatz in der Nähe (10$ p.p.). Dort stellten uns Lisa und Caro noch drei Freunde vor: zwei Jungs (Deutsch, Französich) und ein Mädchen (Französisch), die alle drei sehr nett waren. Später saßen wir alle dann noch etwas zusammen und bestaunten die Sterne am wolkenlosen Himmel, ich entdeckte sogar eine Sternschnuppe! :-)
Am Montag klingelte dann um 7h unser Wecker und wir machten uns, nach einem kleinen Frühstück, um 8.30h (etwas verspätet, da die Jungs sich ziemlich Zeit ließen) auf den Weg nach 'Marahau', das Örtchen liegt am südlichen Ende des 'Abel Tasman Nationalpark'. Dieser Park ist nach dem Holländer benannt, der 1642 als erster Europäer Neuseeland erblickte, aber wieder sofort umkehrte, da er von Maori angegriffen wurde. Der Nationalpark ist 220km² groß und besteht aus fast lückenlos geschlossenem Busch, Palmen und vielen feinsandigen Stränden! :-) Zudem ist es nicht möglich ihn mit dem Auto zu erkunden, sondern lediglich per Fuß. Durch den Park verläuft daher einer der 'Great Walks' Neuseelands, der 4-5 Tage dauert und atemberaubende Einblicke in die Natur ermöglicht. Wir wollten diesen eigentlich machen, jedoch sind die Hütten im Park, in welchen man Nachts schläft, bereits Wochen im Vorraus ausgebucht und ohne Übernachtungsmöglichkeit gestaltet sich das Ganze etwas schwierig... Zwar gibt es auch Zeltplätze, aber wollten uns nicht extra dafür ein Zelt kaufen, und die Wassertaxis, welche dich entlang der Küste von einem Punkt zum anderen transportieren, sind natürlich ziemlich teuer... Also hatten wir uns, um den Abel Tasman etwas erkunden zu können, für eine Fahrt mit dem Kayak entschieden, da Lea und ich das in Neuseeland sowieso noch machen wollten, und der Abel Tasman für eine solche Tour super geeignet ist. Auch hier gab es natürlich wieder hunderte verschiedene Möglichkeiten in unterschiedlichen Preiskategorien. Wir entschieden uns für die günstigste, aber gleichzeitig auch passendste für uns: das freedom kayaking. Dabei liehen wir uns am Montag in Marahau bei einem Unternehmen drei 2er Kayaks aus (für uns beide, Lisa und Caro, Tim und Julien), was pro Person lediglich 60$ kostete, da wir diese bis 4h auch wieder zurück bringen würden!
Am Montag klingelte dann um 7h unser Wecker und wir machten uns, nach einem kleinen Frühstück, um 8.30h (etwas verspätet, da die Jungs sich ziemlich Zeit ließen) auf den Weg nach 'Marahau', das Örtchen liegt am südlichen Ende des 'Abel Tasman Nationalpark'. Dieser Park ist nach dem Holländer benannt, der 1642 als erster Europäer Neuseeland erblickte, aber wieder sofort umkehrte, da er von Maori angegriffen wurde. Der Nationalpark ist 220km² groß und besteht aus fast lückenlos geschlossenem Busch, Palmen und vielen feinsandigen Stränden! :-) Zudem ist es nicht möglich ihn mit dem Auto zu erkunden, sondern lediglich per Fuß. Durch den Park verläuft daher einer der 'Great Walks' Neuseelands, der 4-5 Tage dauert und atemberaubende Einblicke in die Natur ermöglicht. Wir wollten diesen eigentlich machen, jedoch sind die Hütten im Park, in welchen man Nachts schläft, bereits Wochen im Vorraus ausgebucht und ohne Übernachtungsmöglichkeit gestaltet sich das Ganze etwas schwierig... Zwar gibt es auch Zeltplätze, aber wollten uns nicht extra dafür ein Zelt kaufen, und die Wassertaxis, welche dich entlang der Küste von einem Punkt zum anderen transportieren, sind natürlich ziemlich teuer... Also hatten wir uns, um den Abel Tasman etwas erkunden zu können, für eine Fahrt mit dem Kayak entschieden, da Lea und ich das in Neuseeland sowieso noch machen wollten, und der Abel Tasman für eine solche Tour super geeignet ist. Auch hier gab es natürlich wieder hunderte verschiedene Möglichkeiten in unterschiedlichen Preiskategorien. Wir entschieden uns für die günstigste, aber gleichzeitig auch passendste für uns: das freedom kayaking. Dabei liehen wir uns am Montag in Marahau bei einem Unternehmen drei 2er Kayaks aus (für uns beide, Lisa und Caro, Tim und Julien), was pro Person lediglich 60$ kostete, da wir diese bis 4h auch wieder zurück bringen würden!
Zunächst bekamen wir eine kleine Einführung in die Nutzung des Kayaks (was doch etwas komplizierter war, als ich mir zunächst vorgestellt hatte :-D), wir verstauten unsere Rucksäcke in einem wasserdichten Fach im Kayak und wurden dann, samt diesen, mit einem kleinen Bus zum Strand von Marahau gefahren. Nach einer kurzen Einweisung auf dem Meer waren wir dann auf uns alleine gestellt und konnten uns bis 16h frei entlang der Küste des Abel Tasman bewegen. Zunächst waren Lea und ich noch etwas unsicher, da wir noch nie zuvor gekayakt hatten und die Jungs auch ziemlich sportlich waren... :-D
Aber mit der Zeit hatten wir das mit dem Lenken (ich wusste vorher nie, dass es Pedale zum Lenken in einem Kayak gibt) und Paddeln relativ gut raus und waren, wie wir selbst feststellten, ein ganz gutes Team! :-)
Aber mit der Zeit hatten wir das mit dem Lenken (ich wusste vorher nie, dass es Pedale zum Lenken in einem Kayak gibt) und Paddeln relativ gut raus und waren, wie wir selbst feststellten, ein ganz gutes Team! :-)
Zwar waren die Jungs doppelt so schnell und wir und die anderen beiden Mädels immer irgendwo dahinter, aber es machte wirklich Spaß und die Küste mit dem Wald und den Stränden war einfach wunderschön! :-)
Wir hielten 2 mal an einem Strand auf 'Adele Island' an, eine unbewohnte Insel etwas vor der Küste, und Lea und ich gingen ENDLICH das erste mal ins Meer schwimmen!!! :-)
Und das Wasser war so unglaublich warm, gar nicht zu vergleichen mit dem Gletscherwasser in Lake Wanaka! :-D
Während unseres längeren Stopps zum Lunch an einem kleinen Strand, den wir komplett für uns hatten, merkten wir aber auch, wie schnell die Flut hier kommt und das Wasser ansteigt!
Während unseres längeren Stopps zum Lunch an einem kleinen Strand, den wir komplett für uns hatten, merkten wir aber auch, wie schnell die Flut hier kommt und das Wasser ansteigt!
Innerhalb 20 Minuten war die kleine Sandbank, auf der wir unsere Kayaks 'geparkt' hatten nahezu komplett überflutet und wir mussten uns etwas beeilen, damit die Kayaks nicht ohne uns los fuhren! :-D
Richtung Ende der Fahrt begannen dann die Arme schon etwas schwer zu werden und dann funktionierte auf einmal die Steuerung des Kayaks der anderen beiden Mädels nicht mehr! Also legten wir das letzte Stück so zurück, dass wir und die Jungs deren Kayak in unsere Mitte nahmen und jeweils nur noch auf einer Seite paddelten. Dies war ziemlich anstrengend und sah vermutlich auch ziemlich amüsant aus, aber es war auch lustig, schließlich musste ja irgendsowas noch Passieren! :-D
Also kamen wir um kurz nach 16h wieder am Strand an und hatten einen wirklich schönen Tag zusammen an traumhaften Stränden und es hat wirklich Spaß gemacht! :-)
Am Abend kochten wir beide uns dann Kartoffeln und Zucchini mit Ei und spielten danach noch ein bisschen Karten mit den Anderen. Schließlich waren wir aber auch froh, als wir endlich im Bett lagen, da wir doch etwas müde von dem Tag waren. :-D
Der Dienstag begann mit richtig viel Sonnenschein, weshalb ich es am Morgen auch nicht allzu lange im Auto aushielt. Es wurde draußen in der Sonne gefrühstückt und wir gingen noch eine Runde für die nächsten Tage einkaufen. Dann verabschiedeten wir uns von den Jungs und machten uns, gemeinsam mit Lisa und Caro, auf den Weg nach Norden zu 'Takaka'. Die kleine Stadt stellt den Mittelpunkt des 'Golden Bay' dar, eine riesige Bucht im Norden der Südinsel. Von dort aus fuhren wir zu den 'Te Waikoropupu Springs'. Wir gingen auf einem 20minütigen Rundweg durch Regenwald, welcher voller Zikaden, Grillen und anderer Tiere war, die eine Menge Krach machen. :-D
Richtung Ende der Fahrt begannen dann die Arme schon etwas schwer zu werden und dann funktionierte auf einmal die Steuerung des Kayaks der anderen beiden Mädels nicht mehr! Also legten wir das letzte Stück so zurück, dass wir und die Jungs deren Kayak in unsere Mitte nahmen und jeweils nur noch auf einer Seite paddelten. Dies war ziemlich anstrengend und sah vermutlich auch ziemlich amüsant aus, aber es war auch lustig, schließlich musste ja irgendsowas noch Passieren! :-D
Also kamen wir um kurz nach 16h wieder am Strand an und hatten einen wirklich schönen Tag zusammen an traumhaften Stränden und es hat wirklich Spaß gemacht! :-)
Am Abend kochten wir beide uns dann Kartoffeln und Zucchini mit Ei und spielten danach noch ein bisschen Karten mit den Anderen. Schließlich waren wir aber auch froh, als wir endlich im Bett lagen, da wir doch etwas müde von dem Tag waren. :-D
Der Dienstag begann mit richtig viel Sonnenschein, weshalb ich es am Morgen auch nicht allzu lange im Auto aushielt. Es wurde draußen in der Sonne gefrühstückt und wir gingen noch eine Runde für die nächsten Tage einkaufen. Dann verabschiedeten wir uns von den Jungs und machten uns, gemeinsam mit Lisa und Caro, auf den Weg nach Norden zu 'Takaka'. Die kleine Stadt stellt den Mittelpunkt des 'Golden Bay' dar, eine riesige Bucht im Norden der Südinsel. Von dort aus fuhren wir zu den 'Te Waikoropupu Springs'. Wir gingen auf einem 20minütigen Rundweg durch Regenwald, welcher voller Zikaden, Grillen und anderer Tiere war, die eine Menge Krach machen. :-D
Außerdem konnten wir natürlich die kleinen Seen bestaunen, welche die Quellen beinhalten.
Das Wasser ist unglaublich klar und hat eine hellblaue Farbe, was zum Schwimmen einlädt, jedoch ist es verboten das Wasser in irgendeiner Weise zu berühren. Anschließend ging es nach Osten zum obersten Teil des 'Abel Tasman Nationalpark', wo wir uns das 'Abel Tasman Monument' anschauen wollten, welches im Endeffekt aber nicht wirklich sehenswert war... :-D
Im Gegensatz dazu war der Ausblick von der Plattform wunderschön!
Danach fuhren wir noch etwas weiter und verweilten anschließend eine Zeit lang am 'Tata Beach' mit Sonnen und Baden, da es selbst um 17.30h noch sooo unglaublich warm war! :-)
Später fuhren wir wieder ein Stück zurück zum 'Ligar Bay', wo wir am Strand unser Abendessen zubereiteten und aßen. Zwar leisteten uns erneut ein paar Sandflies Gesellschaft, aber der wunderschöne Ausblick auf das Meer machte dies eindeutig wieder wett! :-)
Die Suche eines kostengünstigen Campingplatzes gestaltete sich an diesem Tag etwas schwer, da es hauptsächlich Holiday Parks in der Gegend gibt. Somit fuhren wir durch Takaka wieder 20 Minuten zurück und konnten auf einem freien Campingplatz schlafen.
Am Mittwoch Morgen machten wir uns zeitig auf den Weg zum 'Farewell Spit', auf welchem man teilweise an der Küste des 'Golden Bay' entlang fährt. Als Farewell Spit (=Sandbank) wird die längliche, schmale Landzunge ganz im Norden der Südinsel bezeichnet. Es ist möglich auf dieser Sandbank 4km entlang der Küste zu wandern, was wir auch taten.
Wir gingen also über den, zum Teil nur durch die momentane Ebbe sichtbaren, Strand und übersahen dadurch das Schild, welches das Ende des Weges aufzeigt. Irgendwann fiel uns auf, dass hier keine anderen Menschen mehr waren und wir wahrscheinlich auch schon mehr als 4km gelaufen waren, weshalb wir wieder umdrehten. :-D Auf dem Rückweg erblickten wir dieses Schild aber, welches auch einen Weg quer über die kleine Landzunge zur Küste der anderen Seite aufzeigte. Somit gelangten wir vom Watt und grünen Hügeln durch einige Büsche und Sanddünen auf die andere Seite, wo uns ebenfalls blaues Meer, aber nun von Sanddünen umgeben, erwartete.
Ich hatte noch nie zuvor richtige Sanddünen gesehen und war begeistert von dem schönen Anblick der Dünen direkt am Meer, zumal es auf der anderen Seite komplett anders ausgesehen hatte. Wir kamen uns, wegen den ganzen Sandbergen, ein wenig vor wie in der Wüste! :-D Dennoch war es mit der Zeit wirklich anstrengend durch den ganzen Sand zu waden und es sah auch irgendwann alles gleich aus, weshalb wir etwas die Orientierung verloren. Schließlich fanden wir dann aber doch den Weg zurück zum Carpark, wo wir dann nach 3,5h Wanderung durch den Sand und in praller Sonne ankamen.
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter zum nahegelegenen 'Wharariki Beach'. Wir hatten schon viel von dem Strand gehört und wollten uns nach dem Morgen sowieso gerne ins Meer abkühlen gehen. Der Strand war wirklich unglaublich schön und hatte mit ganz feinem Sand, beeindruckenden Felsen, einer kleinen Höhle, einigen kleinen Seehunden und riesigen Wellen eine Menge zu bieten! :-)
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter zum nahegelegenen 'Wharariki Beach'. Wir hatten schon viel von dem Strand gehört und wollten uns nach dem Morgen sowieso gerne ins Meer abkühlen gehen. Der Strand war wirklich unglaublich schön und hatte mit ganz feinem Sand, beeindruckenden Felsen, einer kleinen Höhle, einigen kleinen Seehunden und riesigen Wellen eine Menge zu bieten! :-)
Am Abend wollten wir uns eigentlich den Sonnenuntergang anschauen, was dann von der Zeit her aber leider nicht mehr so klappte, weshalb wir dies dann ausfallen lassen mussten. Da es mal wieder keinen einzigen freien Campingplatz in der Region gab, mussten wir für die Nacht in einem Holiday Park für 18$ (p.p. pro Nacht) einchecken, was wir normalerweise vermeiden... Aber so konnten wir am Abend immerhin die Küche des Platzes nutzen, um uns etwas Leckeres zu Essen zu kochen: Nudeln, Soße, angebratene Zucchini und Käse! :-)
Gestern mussten wir dann um 10h auschecken und machten uns wieder zu viert auf den Weg zum 'Cape Farewell' (nur ca. 10min Fahrt). Dort gelangten wir auf einem 200m langen Fußweg zum nördlichsten Punkt der Südinsel mit einem wunderschönen Ausblick auf Felsen und das endlose Meer! :-)
Anschließend hielten wir, ganz in der Nähe, am 'Pillar Point' an. Auch hier führte uns ein Weg (1,5km) auf die Spitze eines Hügels, wo ein kleiner Leuchtturm steht (der aber nicht wirklich sehenswert ist :-D).
Aber natürlich bot sich uns auch hier wieder ein atemberaubender Ausblick auf das Meer, die Küste und den 'Farewell Spit', den wir ja am Tag zuvor erkundet hatten.
Die Sonne schien zudem wieder den ganzen Tag und der Himmel war fast wolkenlos, was das Ganze noch schöner machte (wenn es mir zeitweise auch schon fast etwas zu heiß war! :-D).
Auf dem weiteren Weg legten wir einen kurzen Stopp in 'Collingwood', einem kleinen Örtchen an der Küste, ein und fuhren dann wieder zurück nach Takaka. Dort nutzten wir beide den Waschsalon und machten uns Gedanken über unsere weitere Reise, da es mal wieder ein kleines Problemchen gab: eigentlich wollten wir heute gemeinsam mit Lisa und Caro den ersten Tag des 'Abel Tasman Great Walks' gehen und diesen dann auch wieder zurück, damit wir wenigstens einen Teil des Tracks gegangen wären. Jedoch war für heute Regen gemeldet, was für solch eine Tour nicht so passend ist... Also mussten Lea und ich abwägen, ob wir auf geeigneteres Wetter warten oder den Track auslassen sollten und stattdessen schon mal weiter fahren. Wir entschieden uns schließlich dafür den 'Great Walk' nicht zu gehen, obwohl wir natürlich gerne noch mehr von der schönen Natur im Nationalpark gesehen hätten, aber immerhin waren wir ja dort gekayakt und hatten somit schon einiges dort gesehen! :-)
Also verabschiedeten wir uns am Abend erneut von Lisa und Caro, die nun die Südinsel bereisen werden, und machten uns gestern noch auf den Weg zurück nach Nelson (ca. 2h Fahrt). Hier kamen wir um 21.30h auf dem freien Campingplatz (ein Parkplatz mitten in der Stadt) an und machten uns noch schnell ein paar Wraps zum Abendessen! :-)
Zudem behingen wir Henry über Nacht innen komplett mit unserer nassen Wäsche, da wir auf die Benutzung eines Trockners am Nachmittag verzichtet hatten. :-D
Auf dem weiteren Weg legten wir einen kurzen Stopp in 'Collingwood', einem kleinen Örtchen an der Küste, ein und fuhren dann wieder zurück nach Takaka. Dort nutzten wir beide den Waschsalon und machten uns Gedanken über unsere weitere Reise, da es mal wieder ein kleines Problemchen gab: eigentlich wollten wir heute gemeinsam mit Lisa und Caro den ersten Tag des 'Abel Tasman Great Walks' gehen und diesen dann auch wieder zurück, damit wir wenigstens einen Teil des Tracks gegangen wären. Jedoch war für heute Regen gemeldet, was für solch eine Tour nicht so passend ist... Also mussten Lea und ich abwägen, ob wir auf geeigneteres Wetter warten oder den Track auslassen sollten und stattdessen schon mal weiter fahren. Wir entschieden uns schließlich dafür den 'Great Walk' nicht zu gehen, obwohl wir natürlich gerne noch mehr von der schönen Natur im Nationalpark gesehen hätten, aber immerhin waren wir ja dort gekayakt und hatten somit schon einiges dort gesehen! :-)
Also verabschiedeten wir uns am Abend erneut von Lisa und Caro, die nun die Südinsel bereisen werden, und machten uns gestern noch auf den Weg zurück nach Nelson (ca. 2h Fahrt). Hier kamen wir um 21.30h auf dem freien Campingplatz (ein Parkplatz mitten in der Stadt) an und machten uns noch schnell ein paar Wraps zum Abendessen! :-)
Zudem behingen wir Henry über Nacht innen komplett mit unserer nassen Wäsche, da wir auf die Benutzung eines Trockners am Nachmittag verzichtet hatten. :-D
Natürlich schien hier dann heute morgen doch die Sonne, aber somit nutzen wir den heutigen Tag einfach, um Nelson wieder ein bisschen zu erkunden. Außerdem haben wir unsere Fähre gebucht, um am Sonntag zurück auf die Nordinsel zu gelangen. Später geht es dann in Richtung 'Marlborough Sounds', wo wir morgen zum Abschluss unseres Aufenthaltes auf der Südinsel noch einen Track gehen werden. :-)
Cheers! Und ich hoffe, ihr feiert die nächsten Tage gut Fastnacht (so etwas gibt es hier nämlich leider nicht :-()!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen