Freitag, 25. Dezember 2015

Weihnachten in Wanaka

Von dem Campingplatz, welcher am nächsten am Lake Wanaka liegt, braucht man leider immer noch 30 Minuten bis zu dem kleinen Örtchen. Dieses liegt direkt am See, mit Ausblick auf die Berge, die teilweise mit Schnee bedeckt sind. Mal wieder ein super schönes Bild!


Wanaka bietet auch sonst alles was man braucht: ein paar kleine Ladenstraßen mit Souvenirläden, Kleidungsgeschäften und vielen Möglichkeiten an Essen zu gelangen. ;-)
Leider merkten wir beim Tanken mal wieder, dass im Moment auch bei den Kiwis (den Einheimischen) Urlaubs-Zeit ist... der Benzin-Preis steigt an! :-(
Zusätzlich stand an diesem Tag der Service-Check unseres treuen Gefährten Henry an. Diesen Check hatten uns Doro und Darren (von denen wir das Auto gekauft haben und die dieses auch wieder zurück kaufen werden) nach einer gefahrenen Strecke von ca. 8000km (ja, so weit sind wir mittlerweile schon gegahren!) ans Herz gelegt. Also ließen wir Henry in einer Werkstatt durchchecken (Ölwechsel, Ölfilterwechsel, Luftfilter-Reinigung und ein allgemeiner Check) und genossen in der Zeit die Sonne am Seeufer. Es gibt zwar leider nur einen Kiesstrand, dieser ist aber auch richtig schön und es ist zudem möglich auf diesem ein gutes Stück am Seeufer entlang zu spazieren. :-)



Dies war mal wieder ein Tag, an dem wir etwas entspannen konnten und sich die Sonne auch wieder etwas länger am Himmel zeigte. Die einzige Sorge an diesem Tag machte uns Henry, da er wohl bald neue Vorderreifen braucht, die nicht gerade billig sind... wir werden also in nächster Zeit mal nach Second-Hand-Reifen Ausschau halten müssen.
Am Abend kochten wir uns dann Reis mit Tomatensauce, wieder mit dem schönen Blick auf den Lake Dunstan! :-)


Den Mittwoch begannen wir mit einer kleinen Wanderung auf den 'Mount Iron', der sich 545m über dem Meeresspiegel befindet. Der Rundweg dauert insgesamt 90 Minuten und man hat dabei, bei gutem Wetter, eine schöne Aussicht auf Wanaka mit dem See. 



Der Berg wurde vor vielen Tausenden von Jahren durch Gletscheraktivität geformt als nahezu die gesamte Fläche um Wanaka ein riesiger Gletscher darstellte. Heute ist davon leider kaum noch etwas übrig und auch die Anzahl der wenigen schneebedeckten Berggipfel nimmt leider von Jahr zu Jahr ab.
Anschließend fuhren wir weiter in den Ort, wo wir an diesem Vormittag durch die Ladensträßchen gingen und uns zum Abschluss ein Eis gönnten! :-)


Da an diesem Tag der Himmel wolkenlos und die Sonne ununterbrochen zu sehen war, verbrachten wir den restlichen Tag am Strand des Sees und sonnten uns. Schließlich wollen wir ja schön braun sein, wenn wir wieder zurück kommen! ;-)


Wir wagten uns sogar das allererste Mal, für unsere bisherige Zeit in Neuseeland, ins Wasser! Allerdings war das Gletscherwasser des Sees wirklich extrem kalt (die durchschnittliche Wassertemperatur liegt bei 10°C! :-D), weshalb unser Aufenthalt darin auch eher kurz bemessen war, aber wir waren immerhin drin! :-)
Dann war es endlich so weit: der 24. Dezember war da! Und begann... so wie jeder andere Morgen auch. :-D
Nach der Library fuhren wir mit Henry an der Lakeside, dem Seeufer, entlang und suchten uns eine kleine Bucht. In dieser konnten wir, ganz für uns, die Sonne etwas genießen, die an diesem Tag jedoch zeitweise von leichten Wolken verdeckt wurde. Trotzdem verspürten wir eher ein Summer-Feeling als Weihnachtsstimmung... an Weihnachten am Strand liegen!? Immer noch eine komische Vorstellung. :-D


Wir haben uns übrigens mal darüber informiert wie man hier in Neuseeland üblicherweise Weihnachten feiert: soweit wir wissen, wird am Heiligabend eher entspannt was Kleines zusammen gegessen und man besucht z.B. gemeinsam eine Bar oder den Strand. Das eigentliche Fest findet hier eher am 25. Dezember statt. An diesem Tag findet morgens die Bescherung statt und dann wird gemeinsam gegessen und der Tag zusammen verbracht. :-)
Die Weihnachtsdekoration ist jedoch mit der unseren vergleichbar: Weihnachtsmänner in dicken roten Mänteln, Engel, Schneeflocken, Lametta, vermehrt künstliche Weihnachtsbäume usw. Und auch hier laufen im Radio Weihnachtslieder wie z.B. 'Let it snow', 'White Christmas' oder 'Last Christmas' rauf und runter, obwohl da augenscheinlich irgendwas nicht mit der Jahreszeit stimmt!? :-D
Da wir uns am 'Heiligabend' etwas Besonderes leisten wollten, gingen wir an diesem Essen. Es war ein tolles Gefühl und wir machten uns zur Abwechslung mal einfach keine Gedanken über den Preis! Wir entschieden uns für eine Chicken-Rolle aus Blätterteig mit Pommes und Salat und dazu ein Ginger Beer. Es war richtig lecker! :-)



In dem kleinen Ort war an diesem Abend reges Treiben: die Bars und Restaurants waren gut besucht, es gab bis 18h noch einen kleinen Markt und im Supermarkt war es sogar schwierig sich fortzubewegen, da so viele Menschen letzte Besorgungen für ihr Weihnachtsfest machten. Also machten wir uns nach dem Einkauf auf den Weg zum Campingplatz. Dort schauten wir von Henry aus den Sonnenuntergang über dem See an, aßen Kekse und gönnten uns zu diesem besonderen Anlass ein Becherchen Weißwein (Gläser besitzen wir leider nicht :-D). 



Zum Abschluss schauten wir auf dem Laptop noch 'Die Schöne und das Biest' an. So ließen wir unseren Heiligabend am 'anderen Ende der Welt' also entspannt zu Zweit ausklingen. 
Am 1. Weihnachtsfeiertag schliefen wir erst mal bis 9.30h aus. Dann machten wir uns ausnahmsweise Pancakes zum Frühstück, wofür wir am vorherigen Tag extra Milch und Eier gekauft hatten. Leider überschätzten wir uns etwas mit der Menge, weshalb noch genügend für den Abend übrig blieb. :-D



Wir verschoben kurzerhand die Wanderung auf den 'Rob Roy Glacier', die wir eigentlich an dem Tag machen wollten, auf den nächsten und verbrachten den gesamten 1. Weihnachtstag auf dem Campingplatz. Im durchgehenden Sonnenschein vertrieben wir uns die Zeit mit Sonnen am See, spielten Mau-Mau und machten uns einfach einen entspannten Mittag! :-)


Unser Weihnachts-Foto, ich habe bei der Bild-Bearbeitung alles gegeben! ;-)

Zu Abend gab es dann die restlichen Pancakes und den Rest der Kekse, welche über den Tag leider geschmolzen und somit eher Schokoladen-Pampe geworden waren... Außerdem gab es mit 'Susi und Strolch' den nächsten Walt Disney-Film vor dem Einschlafen.
Insgesamt haben wir für uns beide das perfekte 'etwas andere Weihnachtsfest' verbracht und genossen einfach die Zeit zusammen (und natürlich die Sonne ;-))! Auch wenn ich mich natürlich jetzt schon auf nächstes Jahr freue, wenn alles wieder mit dem gewohnten Ablauf und in der richtigen Jahreszeit stattfindet! :-)
Heute morgen klingelte um 7h unser Wecker, damit wir zeitig los kamen. Wir fuhren 1,5 Stunden vom Campingplatz zum 'Raspberry Creek Carparc'. Von dort aus führt ein Weg (~5km) zu einem Aussichtspunkt, von welchem man den 'Rob Roy Glacier' betrachten kann. Wir machten uns um 9.30h auf den Weg, welcher hauptsächlich bergauf und durch den Wald, an einem Fluss entlang führte.




Es war richtig warm und die Sonne schien durchgehend, weshalb wir froh waren, dass der Wald uns größtenteils Schatten spendete. Auch warenn wir glücklich über unsere Entscheidung am Morgen zu gehen, da die Sonne somit zu Anfang noch angenehm war. :-)
Als wir dann nach 2,5 Stunden endlich an dem Aussichtspunkt ankamen, waren wir trotzdem fix und fertig und konnten einfach nicht begreifen wie einige kleine Kinder den Weg mit links meisterten... :-D
Aber die Anstrengung hat sich mehr als gelohnt: wir konnten den Gletscher in ganzer Pracht bewundern und zudem noch zahlreiche Wasserfälle. Es war wirklich beeindruckend und wir konnten sogar beobachten als ein Stück Eis mit einem lauten Grollen abbrach und herab fiel!




Leider konnten wir dem Schnee letztendlich doch nicht so nahe kommen, wie wir ursprünglich gehofft hatten, es war aber trotzdem eine tolle Erfahrung einen Gletscher so nahe vor sich zu haben! :-)
Wir machten uns schließlich wieder auf den Rückweg, für welchen wir nur noch 1,5 Stunden brauchten. 

Dann fuhren wir die lange 'Gravel Road' (Kiesstraße) wieder 1,5 Stunden lang zurück bis wir endlich wieder auf Asphalt stießen. Nicht genug, dass auf diesen Kiesstraßen Henry (und somit auch wir) jedes Mal gründlich durchgeschüttelt werden, diese hatte auch noch zahlreiche kleine Wasserlöcher, die wir durchfahren mussten... hier ist eben alles etwas anders! :-D


Nun sind wir ein letztes Mal in Wanaka, denn morgen geht es weiter nach Queenstown (etwas südlicher, 1h Fahrt), wo wir bis Silvester bleiben werden.
Auch darüber werde ich euch natürlich wieder berichten und wünsche euch jetzt schon mal einen guten Start in das neue Jahr 2016! :-)

Montag, 21. Dezember 2015

Invercargill und Bluff, Te Anau, Milford Sound

Am Samstag Morgen fuhren wir dann 20 Minuten von unserem Campingplatz zum Stadtzentrum von Invercargill. Nach dem I-site besuchten wir mal wieder die Bibliothek der Stadt, um Wi-Fi und Steckdosen zu nutzen. ;-)
Dann schlenderten wir noch kurz durch die Einkaufsstraße, die allerdings echt klein ist, und schon waren wir fertig mit dieser Stadt. 


Viel mehr hat Invercargill leider nicht zu bieten, also fuhren wir weiter in den Süden nach 'Bluff'. Dieser kleine Ort an der Küste ist Heimat einer großen Fischereiflotte und erweckt auch generell den Eindruck eines kleinen Fischer-Dörfchens. Von hier aus fährt übrigens auch die Fähre nach 'Stewart Island', eine Insel noch etwas südlicher als die Südinsel, ab. Außerdem gibt es an dem 'Stirling Point' in Bluff, direkt an der Küste im Süden, erneut einen Wegweiser zu betrachten:




Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg nach Westen, wo wir um 18h (nach ca. 1,5h Fahrt) auf einem schönen freien Campingplatz direkt am Meer anhielten.


Dort bereiteten wir uns endlich mal wieder etwas warmes zu Essen zu, wobei der Wind und der Gaskocher zusammen die Sache erneut etwas erschwerten... :-D 

Leider war es auch an diesem Abend wieder kühl und somit mussten wir uns nach dem Essen wieder in Henry verkrümeln. Wo bleibt denn bloß der Sommer!? :-(
Den Sonntag begannen wir mit einer 1,5 stündigen Fahrt an der Westküste entlang in Richtung Norden zum 'Lake Manapouri' und befuhren somit das Gelände des riesigen 'Fiordland National Park', welcher den Süd-Westen der Südinsel bildet. 


Der Ort 'Manapouri' war allerdings echt klein und wegen dem Regen waren wir auch nicht sonderlich motiviert eine Runde am Seeufer entlang zu laufen... also gab es dort bloß ein kleines Frühstück im Auto mit Seeblick und schon ging es weiter nach Norden. Um 11h erreichten wir dann den Ort 'Te Anau', welches ebenfalls an einem See liegt. Wir leisteten uns einen Kaffee und genossen etwas die Sonne, die sich endlich mal zeigte, an der 'Lakeside'. :-) 



Außerdem klapperten wir mal wieder die kleinen Einkaufsläden ab und spazierten anschließend durch das 'Wildlife Center'. Dabei handelt es sich um einen kleinen Platz im Wald, wo man kostenlos ein paar Vogelarten in Käfigen beobachten kann. Allerdings waren einige der Vögel vor kurzem erst frei gelassen worden, andere konnten wir einfach nicht finden und somit hatten wir letztendlich 2 Vögel und einige Enten gesichtet... :-D



Aber immerhin bekamen wir einen 'Takahe' zu sehen, welche vom Aussterben bedroht und somit sehr selten sind, da es weltweit nur noch ca. 200 Exemplare gibt.


Im Anschluss daran machten wir noch ein kleines Picknick am Strand im Sonnenschein mit Pizza-Brot und einem tollen Ausblick auf den See! :-)
Am Nachmittag fuhren wir dann in Richtung 'Milford Sound', wo wir am nächsten Tag eine geführte Tour gebucht hatten. Dabei legten wir einen kurzen Stopp an den 'Mirror Lakes' ein, wo man einen schönen Blick auf die Berge und die kleinen Seen hat.

 

Um 17.30h erreichten wir dann schließlich den Campingplatz (6$ Gebühr p. P.). Leider gibt es in dieser Gegend sehr viele der lästigen, kleinen schwarzen 'sandflies', eine Art Stechmücke, welche uns bereits einige Male auf die Nerven gingen. Also hieß es mal wieder den Abend in unserem Auto zu verbringen, aber es gibt ja auch weitaus Schlimmeres! ;-)
Gestern morgen machten wir uns um 8.30h auf den weiteren Weg nach 'Milford Sound', dies dauerte von unserem Campingplatz aus noch eine Stunde. Auf der Strecke fuhren wir bereits durch Täler zwischen massiven Bergen, welche teilweise mit Schnee bedeckt waren und von welchen Schmelzwasser in schmalen Bächen herunter lief.



Diese Ausblicke waren schon echt beeindruckend und wir konnten uns kaum daran satt sehen. Um 10.30h lief dann unser gebuchtes Schiff aus dem Hafen in Milford Sound aus. Zum Glück hatten wir uns für diese Uhrzeit entschieden, da so früh noch keine Reisebusse ankommen und wir somit eine relativ kleine Gruppe an Bord waren, was echt entspannend war! :-)


Zudem hatten wir uns für den 'Discover More Cruise' entschieden (99$), welcher außer einer Bootsfahrt durch den Fjord noch ein freies Lunch-Packet und einen Besuch des 'Milford Discovery Centre and Underwater Observatory' beinhaltet. Zunächst fuhren wir jedoch den Fjord entlang und bekamen dabei zu verschiedenen Stationen (besondere Berge, Wasserfälle etc.) Informationen von einem 'Nature Guide'. Dieser erklärte uns beispielsweise, dass 'Milford Sound' eigentlich kein 'Sound' (ein vom Fluss geformtes Tal), sondern eher ein Fjord (ein vom Gletscher geformtes Tal) ist. Zu Beginn der Fahrt war es leider noch etwas neblig, aber mit der Zeit lichtete sich der Nebel und auch der zeitweise Nieselregen war gar nicht so tragisch! 



Unser Guide erklärte uns auch, dass es in diesem Fjordland eigentlich immer etwas nass ist und wir noch Glück mit dem Wetter haben. Wir konnten uns frei auf dem Schiff bewegen und sowohl vom Außendeck, als auch von innen die Natur bewundern. :-)
Der freie Kaffee an Bord und das Lunch-Paket rundeten den Aufenthalt dann noch ab. ;-)





Am Ende der Fahrt stand der Besuch des 'Discovery Centre' an. Das Unterwasser-Observatorium (1995 eröffnet) liegt in der 'Harrison Cove'. Diese Bucht ist ein überflutetes hängendes Tal, welches sich zum Hauptfjord hin öffnet. Das Observatorium reicht bis 100m in die Tiefe und man kann dort unten durch dicke Kunststoff-Fenster eine 360°-Rundumsicht in den Fjord und dessen Unterwasserwelt genießen. Besonders ist dabei die 'Black Coral', welche allerdings eine weiße Farbe hat!? :-D Dies kommt daher, dass sie aus einer lebendigen Kolonie winziger, weißer anemonenartiger Tiere besteht, welche ein schwarzes, hartes Skelett bedecken. Diese Korallenart ist sehr gefährdet und kommt normalerweise nur in Tiefen von 500m vor. Außer der Koralle sahen wir noch ein paar Fische, andere Korallen und Schwämme in ihrem natürlichen Lebensraum.



Um 13.15h legten wir dann schließlich wieder am Hafen an. Da es außer dem Fjord in Milford Sound nichts zu sehen gibt, machten wir uns direkt wieder auf den Weg zurück nach Te Anau, da leider keine andere Straße von dem Ort weg führt. Wir legten einen kurzen Zwischenstopp an 'The Chasm' (Kluft, Spalte) ein, wo wir beeindruckende, vom Wasser geformte, Felsen bestaunen konnten:




Zudem trafen wir unterwegs auf mehrere Keas, welche hier ihren natürlichen Lebensraum haben. Dies hält die Vögel jedoch nicht davon ab, sich ohne Scheu ganz nah an die Touristen heran zu trauen und auf deren Autos Unfug zu treiben (wie z.B. an Dichtungsringen zu knabbern... :-D). Ich war wirklich überrascht wie zutraulich und frech die Tiere schon von Natur aus sind und es war mal wieder ein besonderes Erlebnis deren natürliches Verhalten zu beobachten! :-)



Den restlichen gestrigen Tag verbrachten wir eigentlich nur mit Autofahren... von Te Anau ging es nach Queenstown, von dort aus nach Cromwell und dann zu dem nächsten freien Campingplatz (insgesamt ca. 5 Stunden Fahrt). Wir merkten bereits, dass die Strecken hier im Westen der Insel durch die vielen Berge oft länger dauern als man zunächst erwartet... auch stoßen wir in dieser Gegend nun vermehrt auf die Sandflies, welche mit der Zeit echt lästig werden! Als wir gestern Abend dann aber endlich am Campingplatz ankamen bot sich uns ein tolles Bild mit der untergehenden Sonne über dem 'Lake Dunstan' und genossen die Sonnenstrahlen mit unserem restlichen Lunch-Paket vom Mittag! :-)



Noch kurz zu dem Thema Weihnachten:
Also davon, dass in ein paar Tagen bereits Heiligabend ist, bekommen wir hier leider gar nichts mit... auch generell will einfach keine Weihnachtsstimmung bei uns aufkommen. Zwar herrschen hier keine wirklich sommerlichen Temperaturen, wie wir ursprünglich gehofft hatten, aber an Weihnachten erinnert irgendwie auch nichts. Immerhin wissen wir mittlerweile sicher, dass wir Weihnachten am 'Lake Wanaka' und Silvester in Queenstown verbringen werden und ich bin auf beides bereits sehr gespannt, denn es wird auf jeden Fall um Welten anders sein als in all den anderen Jahren! :-)
Ich wünsche euch auf jeden Fall schon mal ein frohes Weihnachtsfest und schöne Feiertage mit euren Lieben! Und natürlich werde ich euch bald darüber informieren wie man Weihnachten 'am Ende der Welt' so verbringt! ;-)
Merry Chistmas and all the best! :-)